Aufstehen,
Kilt richten,
weiterkämpfen.

Wer ist
John McGurk?

Der Lauf meines Lebens –
für unsere Kinder!

Bestimmt haben Sie den Namen John McGurk im Zusammenhang mit Charity-Laufveranstaltungen, Spendensammlungen oder Wohltätigkeits-Events für Kinder in aller Welt gehört bzw. gelesen. Sie möchten nun mehr über den Menschen erfahren, der mit seinem schottischen Kilt bei verschiedensten Charity-Events alle Blicke auf sich zieht? Vielleicht wollen Sie außerdem wissen, was mich antreibt und motiviert – und was mein Ziel ist? Dann sind Sie auf dieser Seite genau richtig! Hier gebe ich Ihnen gern persönliche Einblicke in mein Leben – in meine Vergangenheit und meine Gegenwart. Selbstverständlich möchte ich Ihnen hierzu auch mein Buch „Aufstehen, Kilt richten, weiterkämpfen“ sehr ans Herz legen.

Über kurz oder lang:
Ein Zeichen der Hoffnung setzen!

Bleiben Sie gespannt, wenn ich Sie nun auf eine kleine Tour mitnehme. Keine Angst, es wird nicht ermüdend. Denn auch wenn ich es selbst gewohnt bin, über die lange Distanz zu gehen: Wir kommen schnell auf den Punkt! Wenn Sie gemeinsam mit mir etwas gegen Kinderarmut, Gewalt und Missbrauch tun und zugleich ein Zeichen der Hoffnung setzen möchten – nehmen Sie gleich Kontakt auf!

Die John-McGurk-Story

Ausgangspunkte eines beschwerlichen, aber lohnenden Weges

Kind ohne Kindheit –
meine eigene Erfahrung

Spannender und weitaus wichtiger als solche Aufzählungen sind die Gründe für mein Engagement. Ich wuchs als eines von zehn Kindern in bitterster Armut auf. Hunger, Entbehrungen und Bedrohungen waren unsere ständigen Begleiter. Hierzu gehörte auch körperliche und seelische Gewalt in unserem Elternhaus. Mein Vater war Alkoholiker und konnte oder wollte sich nicht um uns kümmern – ebenso wie meine Mutter, die nach Irland floh und uns zurückließ. Wir wurden in unterschiedlichen Heimen untergebracht, und hier wurde es keineswegs besser, sondern das Gegenteil trat ein, was mich persönlich betraf. Kindesmissbrauch und Unterdrückung herrschten auch an diesem Ort. Sie zerstörten meine gesamten jungen Jahre und sie prägen mich auch heute noch. Wie ich viel später einmal sagen würde, empfand ich diese Zeit so: „Ein Kind ohne Kindheit ist wie ein Regenbogen ohne Farbe!“ Viele Details über das Drama meiner Kindheit erfahren Sie in meinem Buch: „Aufstehen, Kilt richten, weiterkämpfen“.

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Ein Traum – oder eine Vision bzw. ein Wunder – ändert alles!

Einige Jahre später – ich hatte mich der Britischen Armee angeschlossen, war abwechselnd in Großbritannien und Deutschland stationiert und hatte die Armee in Deutschland verlassen – war ich in jeder Hinsicht am Tiefpunkt meines Lebens angekommen. Ich hatte weder einen Plan noch Hoffnung und war mental wie physisch krank. In einem lebensbedrohlichen Moment, als ich nicht nur im übertragenen Sinn, sondern auch wortwörtlich völlig am Boden war, hatte ich einen Traum. Andere mögen sagen, es war eine Vision oder Offenbarung. Ich war zu jener Zeit alles andere als religiös. Aber in diesem Traum erschien mir die Heilige Jungfrau Maria und sprach zu mir: „John, Gott gab dir ein starkes Herz, und Er hat Großes mit dir vor!“ Ich brauchte lange, um dieses Erlebnis zu verarbeiten. Aber im Rückblick war es der entscheidende Moment der Umkehr und der Neuausrichtung meines Lebens. Ich erkannte, dass ich der Welt – obwohl ich selbst nie eine Kindheit hatte – etwas geben musste. Ich wollte zeigen, dass auch unterdrückte Kinder, wie ich eines war, ihre Ziele erreichen können. Und ich würde etwas Wichtiges zurückbekommen: einen Sinn, meine Würde und vielleicht sogar eine Mission.

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Kinder – sie sind der Grund für alles, was wir anstreben sollten!

In meiner Vergangenheit war ich bis dahin immer vor mir selbst davongelaufen. Ich weiß selbst nicht genau, warum ich damit begann zu laufen. Lief ich vor etwas davon oder auf etwas zu? Egal, ich lief! Und dies wurde zu einem wichtigen Teil meiner Bestimmung. Kurz nachdem ich endgültig in Osnabrück angekommen war, begann ich, als Papiertechnologe in der Papierindustrie zu arbeiten – und quasi „nebenbei“ meine Leidenschaft für das Laufen mit dem Sammeln von Spenden zu verbinden. Das Geld wird seither eingesetzt, um Aufmerksamkeit für die vergessenen und von Armut betroffenen Kinder auf der ganzen Welt zu schaffen, Not zu lindern und so vielen Kindern wie möglich ein Schicksal zu ersparen, das ich selbst durchlebt und durchlitten habe. Kinder sind der wahre Antrieb – der Grund, die Welt zu erhalten und zugleich zu verändern! Alle Kinder sind einzigartig, und gerade die unterprivilegierten Kinder können dabei helfen, die Welt zu einem besseren Ort zu machen!

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Von der gescheiterten Existenz zum Mutmacher

Der Erfolg stellte sich dank zahlreicher Unterstützer aus meinem persönlichen Umfeld langsam, aber stetig ein. Nicht nur die Kinder erhielten große Aufmerksamkeit, sondern auch dieser sonderbare Schotte, dessen Markenzeichen beim Laufen der traditionelle schottische Kilt ist. Die Gründung des Vereins Sportler 4 a childrens world e. V. 2008 war einer von vielen Meilensteinen auf diesem außergewöhnlichen Weg. Sowohl bei verschiedensten Charity-Events bzw. Benefizläufen als auch im Rahmen von Vorträgen, Talk-Runden und anderen öffentlichen Auftritten in vielen Ländern dieser schönen Welt habe ich seither häufig den Raum bekommen, meine persönliche Story zu erzählen – und Hoffnung zu verbreiten! Auch in meinem neuen Job beim Zoo Osnabrück im Fundraising und für Charity-Projekte komme ich gern darauf zu sprechen. Bei vielen dieser Gelegenheiten berichte ich auch gern über zwei weitere Träume – oder Visionen –, die mir die Augen geöffnet und mich für weitere Aufgaben sensibilisiert haben. Mittlerweile gelte ich für manche als ein Mutmacher, der zeigt, wie man seinem Leben eine Wende zum Guten geben kann, obwohl die Bedingungen auch nicht günstig sind. Und solange es irgendwie geht, werde ich für die unterprivilegierten Kinder weiterlaufen, obwohl auch für mich die Zeit nicht stehen bleibt. Auch wenn das Tempo allmählich gemächlicher wird: Ich bleibe dran!

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Aufstehen, Kilt richten, weiterkämpfen

Das „Warum“ – und das Ziel meines Laufs

Kinder verdienen es, geliebt und beschützt zu werden. Ohne Wenn und Aber. Vielleicht ist dies die Quintessenz meines Buches „Aufstehen, Kilt richten, weiterkämpfen“, das ich geschrieben habe, um auf die Bedürfnisse und Nöte von Kindern aufmerksam zu machen. Dabei habe ich vor allem über mich selbst geschrieben. Über meine Ängste und Erfahrungen, aber auch über meinen Weg zu mir selbst – und zu einer Welt voller Hoffnung. Begleiten Sie mich auf eine Zeitreise zu meiner Kindheit im Ghetto von Glasgow, und erleben Sie, wie ich das „Warum“ meines Lebens in Deutschland fand. Ich verspreche Ihnen eine spannende Reise, die Sie emotional tief berühren wird. Und vielleicht kann sie Sie inspirieren. Das wünsche ich mir für Sie und für meine Mission!

Der mit dem Kilt läuft …

Organisationen, mit denen ich zusammenarbeite

Alle Spenden, die ich auf den Benefizläufen, Galas und sonstigen Veranstaltungen sammle, gehen zu 100 % (ohne Abzüge von Verwaltungskosten etc.) an die jeweils vor Ort genannte Wohltätigkeitsorganisation. 

Das sind zum Beispiel:

Möchten Sie mich auf meinem Weg begleiten – zum Beispiel mit einer Spende oder auf einem Event?

Eine besondere Ehre

Auszeichnungen für mein Engagement

Für meine Spendensammlungen wurde mir schon die Ehre der einen oder anderen Auszeichnung zuteil. Ich freue mich über jede einzelne von ihnen als Zeichen der Wertschätzung – nicht nur für mich, sondern vor allem für mein Anliegen!

Ich freue mich auf Ihre Kontakt­aufnahme

Der Einsatz für Kinder und für ein menschenwürdiges Dasein in einer intakten Natur ist – neben meiner Familie – für mich ein wesentlicher Lebensinhalt. Daher folge ich gern so vielen Einladungen wie möglich, um auf vorbildliche Aktionen aufmerksam zu machen und engagierte Mitmenschen zu unterstützen, die dasselbe Ziel verfolgen. Ob bei einem Benefiz-Lauf oder mit einem Vortrag etc.: Es gibt viele Möglichkeiten, eine positive Botschaft zu verbreiten! Wenn Sie eine Idee für eine passende Charity-Aktion haben und möchten, dass ich Sie als Mutmacher begleite, schreiben Sie mir gern eine E-Mail. Ich melde mich so bald wie möglich zurück, um alles Weitere mit Ihnen abzustimmen. In dringenden Fällen melden Sie sich gern telefonisch.